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Früher war das Haus am Spielbudenplatz 5 ein Kino. „Theater für lebendige Photographien“ hieß es im Jahr 1900. Später wurde daraus Knopfs…
(Quelle: Hamburger Abendblatt)

Früher war das Haus am Spielbudenplatz 5 ein Kino. „Theater für lebendige Photographien“ hieß es im Jahr 1900. Später wurde daraus Knopfs Lichtspielhaus, als die Kinos in den 70er-Jahren eine schwere Krise durchlebten, wurde aus dem Saal mit seiner großen Empore Knopfs Music Hall.

Vor 20 Jahren erhielt der große Klub im Herzen von St. Pauli den Namen Docks. „Das Docks ist der verdammt beste Klub der Welt“, lobten die Musiker von Metallicaden inzwischen zur Institution gewordenen Tanz- und Musiktempel, nachdem sie 1997 dort ein phänomenales Konzert gespielt hatten. Die US-Musiker gehörten zu den unzähligen Weltstars, die hier auf der Bühne gestanden haben. David Bowie hat hier mit Tin Machinegespielt, die Red Hot Chili Pepperswaren hier ebenso zu Gast wie Iggy Pop, Peter Maffay, Die Ärzte, Black Sabbath, Public Enemy, Nelly Furtado, Roxette, die Ramones, Tom Petty oder Blondie. Im Docks wird bis heute Rockgeschichte geschrieben, denn außer der Großen Freiheit 36 gibt es keinen Klub in Hamburg, der eine Kapazität von rund 1500 Besuchern hat.

 

Ein Kino-Pionier namens Knopf
(Quelle: Hamburger Abendblatt)

Als der ehemalige Schmied Eberhard Knopf auf seinem Weg von Bergedorf über St. Georg nach St. Pauli in einem Automatenhaus auf dem Spielbudenplatz landete und sein „Theater lebender Photographien“ eröffnete, da hatte das neue Medium eigentlich schon seinen Reiz verloren. Die Leute hatten es satt, immer wieder dieselben Pferderennen zu sehen, und sie wollten nicht noch mehr boxende Kängurus. Unbeirrt hatte sich Knopf jedoch in den Kopf gesetzt, ein „Lichtspielhaus“ zu gründen.

Ob „Knopf’s Lichtspielhaus“ wirklich das erste echte Kino Europas oder gar der Welt war, ist auch nach mehr als einem Jahrhundert nicht eindeutig geklärt, fest steht aber, dass Knopf am 22. Februar 1901 einen Film zeigte. Besorgte Nachbarn hatten die Polizei geholt, und ein eifriger Beamter notierte später diesen Termin in sein Protokoll und hielt außerdem amtlich fest, dass in dem Raum, in dem eigentlich 300 Menschen Platz hatten, nur 30 anwesend waren. So richtig brummte der Laden am Anfang offenbar nicht. Aber Eberhard Knopf war damit zweifelsfrei einer der ersten, der eine Leinwand aufhängte, auf der die schon zitierten lebenden Bilder liefen. Eine Leinwand übrigens, die mitten im Raum hing und die in der Pause hochgezogen wurde. Da man die Filme von beiden Seiten sehen konnte, zahlte das Publikum, das die Filme spiegelverkehrt sehen musste, weniger als die eigentlich üblichen 30 Pfennig.

Ein Kino mit Biertischen

Ein richtiges Kino war das Automatenhaus eigentlich nicht, das machte Knopf erst im Oktober 1906 nebenan im Nachbarhaus Spielbudenplatz 19 auf, in jenem Laden, in dem schon Carl Hagenbeck seine „Handelsmenagerie“ betrieben hatte und wo noch lange nach der Eröffnung des Knopfschen Kinos im 1. Stock Straußenfedern verkauft wurden. In Knopfs  Lichtspielhaus gab es weder harte Klappstuhlreihen noch Plüschsessel, man saß zunächst an Biertischen wie im Münchner Hofbräuhaus, später dann in einer Reihe und ließ sich von einem der vier Ober ein Rundstück warm bringen. Oder man holte sich vom Tresen das damals übliche Hamburger Kneipengetränk, ein Lütt un Lütt (kleines Bier und Schnaps). Rauchen durfte man übrigens uneingeschränkt, „Havanna“ oder Pfeife, da war man nicht zimperlich. Gemütlich war’s, und bald hieß es immer öfter: „Wir treffen uns bei Knopfs.“

1922 wurde aus dem alten Saal mit 600 Plätzen ein Großkino für 1100 Zuschauer, dann kam der Krieg und irgendwann auch das Ende für Knopfs Lichtspielhaus. Erst Veranstaltungsguru Bruno Koschmider versuchte Mitte der 70er-Jahre, das Haus wiederzubeleben, indem er verhinderte, dass in dem zum Eros-Cine-Center verkommenen historischen Kinosaal weiter Schmuddelfilme gezeigt wurden. Er versuchte es mit einer Kombination aus Kino und Varieté mit Zauberkünstlern und Akrobaten inklusive Live-Piano wie zu Knopfs Zeiten und nannte es erst Hollywood, dann Allotria – alles mit enttäuschendem Erfolg.

1985 wurde der Laden geschlossen – um als Knopfs Konzerthalle 1986 und schließlich als Docks mit der inzwischen legendären Prinzenbar wieder aufzuerstehen. Knopfs Lichtspielhaus gibt es also heute noch. Anders als vor 100 Jahren, aber immerhin…

 

Ab 1988 Docks / Prinzenbar

  • Bandhistorie Docks

Black Sabbath – Nazareth – Nina Hagen – Roxette – Melissa Etheridge – Ziggy Marley – Ramones – Blondie – Curtis Mayfield – Red Hot Chilli Peppers – Neneh Cherry – Paul Weller – Sisters of Mercy – Bob Geldof – Iggy Pop – Motörhead – Run DMC – Kraftwerk – Morrisey – Helloween – Deff Leppard – Ozzy Osbourne – Danzig – Nena – INXS – Smashing Pumpkins – Ice T – Stone Temple Pilots – The Prodigy – Blur – Monster Magnet – New Model Army – 2 Pac – Beastie Boys – Rammstein – Warren G – Puff Daddy – Garbage – Chemical Brothers – Metallica – Beck – Scooter – Snoop Dogg – Sepultura – Nick Cave – Kool & the Gang – Die Fanta 4 – Cypress Hill – Napalm Death – Einstürzende Neubauten – David Bowie – Bob Dylan – Massive Attack – UB40 – ZZ Top – Guano Apes – Paul Kalkbrenner – Sven Väth – Liam Gallagher – Beatsteaks – Tokio Hotel – Morcheeba –  Anthrax – Fünf Sterne Deluxe – Frank Turner – Party Next Door – Juliette & the Licks – Dub FX – Mac Miller – SXTN – Northern Lite – Sunrise Avenue – Bad Religion – Sam Smith – Faith No More – Soundgarden – Skunk Anansie – Coldplay – Xavier Naidoo – Linkin Park – Martin L. Gore – Franz Ferdinand – Deichkind – Pete Doherty – Foo Fighters – Judas Priest – Therapy? – Anne Clark – Jan Delay – Die Ärzte – MIA – Feuerengel

  • Specials
    Metallica spielt ein exklusives Konzert in Europa. Die Übertragung erfolgt aus dem Docks

Auf dem Spielbudenplatz auf einer Videoleinwand.

Zitat Band. „The Docks in Hamburg is the best damned club in the whole wide world.“

Simple Minds drehen ein Live Konzert Videodreh für MTV.
Rammstein dreht das Video zu ihrem Song „Engel“ – Der Clip gewann den Echo 1997
• Filmdrehs für Tatort, Großstadtrevier, St. Pauli Nachtetc.
• Firmenpräsentationen von Airwalk, Sport Kaap, Nintendo DS, etc.

  • Comedy & Theater mit Steve O, Ingo Appelt, Die drei ???, Rüder Hoffmannu.v.m.
  • Sonstige Veranstaltungen wie Hamburger Kurzfilmfestival , Preisverleihungen wie z.B. der Hamburger Clubaward, Star Trek Night,
  • Prinzenbar
  • Barockstil / majestätischer Kronleuchter / ehemals edler „Hinterzimmer“ vom Knopfs Lichtspieltheater für gutbetuchte VIP Gäste
  • Sprungbrett für lokale & internationale Künstler
  • viele Künstler haben die Prinzenbar für einen intimen Clubgig oder Feiernausgewählt wie z.B. HIM, The Roots, Guildo Horn, Selig, James Blunt, Smudo (Chez Le Smou), Joe Cocker feierte

 

Karl-Hermann Günther, der auch Gründer des Docks ist, wurde mit dem Ehrenpreis der Club Awards ausgezeichnet. Ein Porträt.
(Quelle: Hamburger Abendblatt/Tino Lange)

Hamburg.  „Sturzflug auf die sündige Meile“ schrieb das Abendblatt am 18. Januar 1986 über die Große Freiheit 36. Vier Monate hatte der Kiezclub zu diesem Zeitpunkt geöffnet. Die Zeile gefällt Karl-Hermann Günther sehr, spiegelt sie doch den Sturm und Drang, mit dem er damals seinen Laden gegenüber dem ehemaligen Star-Cluberöffnete. Beatles-Areal. Legenden-Adresse. Doch die Aids-Welle hatte das Amüsierviertel Mitte der 80er-Jahre heftig unterspült. Die Hamburger ließen die Jugend nicht gerne zum Feiern nach St. Pauli. Für den Kieler hingegen war die Große Freiheit 36 Liebe auf den ersten Blick.

„Ich habe sofort gedacht: geiler Raum – und mein ganzes Geld da hinein gepowert. Monate später habe ich erst richtig realisiert, wo ich gelandet war, und die Zuhälter, die Nutten und die Verrückten, die hier herumschweben, kennengelernt“, sagt Günther, der jetzt beim Club Award mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet wurde.

 „Ich bin ja eigentlich schon auf Rente“

Der 68-Jährige ist der Mann im Hintergrund. Bescheiden, lässig. Er trägt Freizeit-Look. Gemustertes Hemd, Bluejeans, Sportschuhe. „Ich bin ja eigentlich schon auf Rente.“ Was ihn nicht davon abhält, zwei- bis dreimal die Woche von seiner Kieler Heimat nach Hamburg zu fahren. Gucken, ob alles läuft. Einmal Rock ’n‘ Roller, immer Rock ’n‘ Roller. Hut und Weste geben sanfte Hinweise auf diese Haltung.

Leicht eingesunken sitzt er da auf einem Ledersofa. Der Blick ist wach, freundlich, gewitzt und fällt nun auf seinen Club, auf die Bühne und die voluminöse Discokugel unter der holzvertäfelten Decke, von der schon bei so vielen Konzerten das Kondenswasser herabtropfte. Bei Auftritten von The Ramones, Rio Reiser, Nick Cave, R.E.M., Steppenwolf, Blur, Björk, Bon Jovi, Iggy Pop, Kylie Minogue, Fettes Brot, Bosse, Boy.

 

Die Preisträger

Reiflich getestet hatte er diese Idee aber bereits in Kiel, im Pfefferminz und im sogenannten Hinterhof. Später kaufte er Landgasthöfe, den Lindenhof in Bad Segeberg und den Baumgarten am Aschberg, die er ebenfalls mit Konzerten und DJ-Nächten zum Brodeln brachte. Der Veranstalter Klaus Tubbesing machte den findigen Programmmacher schließlich auf das leer stehende Amüsierlokal auf der Großen Freiheit aufmerksam. Der vorige Pächter hatte in den Saal einen kleinen Club aus Rigipsplatten gebaut und davor ein Wasserbassin gesetzt, sodass Gäste auf Animierdamen blicken konnten, die darin schwammen. Günther riss sämtlichen Rotlichttand heraus, 50 Container voll.

Lehrer für Deutsch und Politik

In einem früheren Leben war er Lehrer für Deutsch und Politik gewesen. Ein Brecht-Liebhaber, der später in Schleswig-Holstein die Partei der Grünen mit begründen sollte. Eigentlich wollte er ein Kinderheim für Schwererziehbare aufmachen, was aber an der Finanzierung scheiterte. „Da habe ich mit einem Freund meinen ersten Club aufgemacht, die Pupille in Kiel – da hatte ich mein Talent entdeckt.“ Pädagoge ist er letztlich immer geblieben, schuf er doch zig Orte, an denen der süße Vogel Jugend frei fliegen kann. So kam 1988 das Docks am Spielbudenplatz dazu.

 

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„Ich habe gemerkt, dass ich ganz von innen heraus Freude daran habe, es Menschen schön zu machen, sie zusammenzuführen, dafür zu sorgen, dass sie sich anfreunden, miteinander ins Bett gehen und heiraten“, sagt Günther und lacht. Dieser Spirit war dem Grandseigneur der Hamburger Clubkultur stets wichtiger, als mit den Stars zu promenieren. Er ist ein Geerdeter. Seit 35 Jahren glücklich verheiratet und Vater dreier Töchter. „Ich gehöre nicht zu denjenigen, die den Künstlern unbedingt die Hand schütteln müssen“, sagt er. Mit Nina Hagen und Peter Maffay habe er sich mal länger unterhalten. Aber das habe sich eher so ergeben.

„Sensibel durch deine Räume gehen“

Diese gastgebende Haltung gibt er an seine Mitarbeiter weiter, etwa an Thomas Perzynski, der seit Herbst die Geschäfte in der Freiheit führt. Und an Susanne „Leo“ Leonhard, seit acht Jahren Geschäftsführerin im Docks. Aber was macht denn nun einen guten Clubbetreiber aus? „Du bist Gastgeber und Buchhalter. Du musst Ahnung von Tontechnik und Gastronomie haben, von Musik und Mode, vom Zeitgeist.

Wenn du Energie auf einen Punkt setzt und das mit ganzem Herzen füllst, dann kriegst du das zurück“, sagt Leo, ihre Stimme wunderbar nachtlebenangekratzt. „Seele“, wirft ihr Chef Günther dann noch ruhig ein. Leo hat ein weiteres Wort: „Feinpflege“. Das habe sie von „Karl, ihrem großen Lehrer“, gelernt. „Du musst jeden Abend sensibel durch deine Räume gehen. Ist die Musik zu laut oder zu leise? Wie ist das Licht? Ist diese Ecke gemütlich?“, erklärt sie.

Taz – 10 jähriges Jubiläum Docks:
http://www.taz.de/!1304639/

 

Presse Stimmen

„Fünf Sterne Deluxe“ glänzen im Docks
(Quelle: Bild)

Die Hamburger HipHop-Urgesteine spielten zwei Tage lang im ausverkauften „Docks“.
Alte Hits wie „Willst du mit mir geh’n?“, „Ja, Ja… Deine Mudder!“ oder „Die Leude“ funktionieren heute so gut wie damals.

Aber Das Bo, Tobi Tobsen, Designer marcnesium und DJ Coolmann haben auch endlich wieder Neues am Start. Seit Oktober versuchen sie mit ihrem aktuellen Album „Flash“ an frühere Erfolge anzuknüpfen.

Zumindest in der Heimat wurden sie dafür jetzt schwer gefeiert. Türlich!lvs

 

Oasis-Star spielt Geheimkonzert in Kiezclub
(Quelle: Bild)

Einer der letzten globalen Rock’n’Roll-Stars. Liam Gallagher (45) kommt nach Hamburg – der ehemalige Oasis-Sänger ist Geheimgast bei einem Clubkonzert auf dem „Reeperbahn Festival“.
Ab 22.45 Uhr tritt er heute im Docks bei der „Warner Music Night“ auf. Einlass gibt’s mit Festivalband (Tageskarte 40 Euro) – natürlich nur bis der Laden voll ist. Und der Run auf die Neunziger-Ikone wird groß sein, sobald sich die Nachricht unter den knapp 40 000 Festivalbesuchern heute rumspricht.

 

Wenn der Kiezclub zur Flüchtlingsunterkunft wird
(Quelle: Welt)

Normalerweise wird im „Docks“ auf St.Pauli getanzt. Weil aber 150 Flüchtlinge kein Dach über dem Kopf haben, funktionierten die Betreiber den Konzertraum kurzerhand zum Schlafsaal um.

Als am Freitagmorgen um 8.30 Uhr die Vorbereitungen für das Bushido-Konzert beginnen, verlassen die letzten Flüchtlinge das „Docks“auf der Hamburger Reeperbahn. Dort, wo am Abend der Rapper bis zu 1250 Feierwütigen einheizen soll, finden in der Nacht zuvor rund 150 Menschen Unterschlupf. Spontan öffnet „Docks“-Geschäftsführerin Susanne Leonhard die Türen des Clubs, als sie von deren Notlage hört. „Wenn du selbst Mutter bist, lässt du Kinder nachts nicht auf der Straße“, sagt Leonhard. „Ich habe gedacht, mein Club ist tausendmal besser als der Bürgersteig.“

Und so wird das „Docks“ kurzerhand zur Notunterkunft für eine Nacht umfunktioniert. Auf der Bühne bauen Leonhard und ihre Mitarbeiter ein kleines Restaurant mit Buffet auf, Frauen und Kinder können auf einer Ebene schlafen, der große Saal wird bei gedimmten Licht zum „Junge-Männer-Floor“. Und im Backstage-Bereich, wo normalerweise die Stars umsorgt werden, können die erschöpften Flüchtlinge duschen. Am Morgen lässt Leonhard klassische Musik zum Wecken spielen, ehe es Frühstück und Kaffee für alle gibt. „Das war sehr nett. Wir sind dankbar“, sagt der 28-jährige Iraner Ali, ehe er sich weiter Richtung Skandinavien aufmachen will.

Manche von ihnen kamen im „Docks“ unter. Ihre Mitarbeiter hätten zunächst Bedenken gehabt, ob alles gut geht, berichtet Leonhard. Doch sie habe gedacht: „Ich mache mit den heftigsten Technofreaks 16 Stunden Party, was sollen dann die hier kaputtmachen?“ Und „Leo“, wie die 52 Jahre alte Clubchefin von allen gerufen wird, soll recht behalten. Die Menschen aus Syrien, Iran oder Afrika seien alle „peacig und ruhig“ gewesen – für ihre Mitarbeiter eine wertvolle Erfahrung. „Ich finde das toll, wenn Welten aufeinandertreffen. Was mein Team heute Nacht erlebt hat, ist wertvoll fürs ganze Leben.“

Ein einmaliger Akt der Hilfsbereitschaft müsse die spontane Aktion nicht bleiben, sagt Leonhard. Sie würde – wenn nötig und möglich – das jederzeit wieder machen. „Wenn ich heute nicht Bushido gehabt hätte, hätte ich gesagt: „Okay, ihr könnt bleiben“, aber die wollen halt auch alle weiter.“