21 Ergebnisse für tag: Folk-Rock
Der weltweit geachtete und erfolgreiche Sänger, Songwriter und Performer City and Colour aka Dallas Green kündigt mit großer Freude seine sehnlichst erwartete Rückkehr auf die internationalen Bühnen an, darunter vier Shows in Deutschland im Februar 2016. Zuletzt besuchten City and Colour die deutschen Hallen im Rahmen seiner letzten Tour 2014, viele der Konzerte waren ausverkauft. Rund um die Veröffentlichung des fünften Albums "If I Should Go Before You", das am 9. Oktober erscheinen wird, treten City and Colour eine Welttournee an, die sie nach 18 Shows in den USA Anfang 2016 auch nach Europa führt. Die Stationen ihrer deutschen Gastspielreise zwischen dem 9. und 13. Februar sind Hamburg, Berlin, München und Köln.Sein neues Album "If I Should Go Before You" spiegelt die intensiven Live-Erfahrungen wieder, für die Dallas Green bekannt ist: Aufgenommen in den Blackbird Studios in Nashville, Tennessee, wurde das Album produziert von Green, unterstützt von Karl "Horse" Bareham. Einzigartig an diesem neuen Album ist, dass die Aufnahmen erstmals mit seiner vertrauten Liveband gemeinsam im Studio entstanden, daunter: Bassist Jack Lawrence (The Raconteurs, Dead Weather), Gitarrist Dante Schwebel (Spanish Gold, Dan Auerbach), Schlagzeuger Doug MacGregor (Constantines) sowie Matt Kelly an Keyboards und Pedal Steel Guitar."If I Should Go Before You" ist Greens fünfte Veröffentlichung als City and Colour und folgt auf das überaus erfolgreiche Album "The Hurry and The Harm" von 2013, das ebenso weitreichend von Kritikern geschätzt wurde, wie es auch kommerziell erfolgreich war. Das Album debütierte an der Spitzenposition der kanadischen Longplay-Charts, stieg bis auf Platz 4 in Australien, Platz 16 in den USA und Platz 32 in England und ist damit das kommerziell bislang erfolgreichste Werk von City and Colour.Zuletzt kollaborierte Dallas Green im Jahr 2014 mit dem internationalen Superstar Alecia Moore aka P!nk im Rahmen eines neuen Projektes unter dem Titel You+Me. Das Debüt dieses vielbeachteten Duos, "rose ave.", stieg bis auf Platz 4 in den US-Billboard Charts, Platz 2 in Australien, Platz 6 in Deutschland und erneut bis an die Spitze in Kanada. Über die Musik sagte die Huffington Post: "Obschon solch prominente Stimmen nur selten nahtlos ineinander greifen, war es für Green und Moore eine Art Bestimmung, zusammen zu harmonieren."Auch über City and Colour sind die renommiertesten Medien voll des Lobes. So schrieb etwa das Wall Street Journal: "Es sind bewegende, melodramatische Songs voller Aufrichtigkeit und Zuversicht, von Mr. Green vorgetragen in einer süßen, einnehmenden Stimme." Und der amerikanische Rolling Stone berichtete: "Greens Folk-Klang entwickelt sich immer weiter. Zurückgelehnte Drums treffen auf Slide-Guitar-Wogen und sein leichtfüßiges Falsett." Auf der Homepage cityandcoulour.com kann der Fan im Rahmen eines besonderen Artist Pre-Sales schon jetzt das neue Album als Limited Edition Coloured Vinyl vorbestellen.
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Seit sich Heartless Barstards 2002 gegründet haben, hat sich die Band als großartiger Live-Act einen Namen gemacht. Der bandeigene Stilmix aus 70s Blues, Folk, Glam- und Gitarren-Rock, getoppt von der hypnotischen Stimme von Sängerin Erika Wennerstrom kreiert immer wieder deren einzigartigen und einhüllenden Sound. Wen verwundert es da, dass auf Tournee gehen eine der Lieblingsbeschäftigungen der Band ist.Mit ihrem fünften Album "Restless Ones" (VÖ: Juni 2015/Partisan Records) - produziert vom Grammy-Award Gewinner John Congleton (St. Vincent, Angel Olsen, Swans u.a.) - erzeugen sie außergewöhnliche wechselnde Stimmungen in ihrer Musik. "We took a lot of chances, erzählt Wennerstrom, "taking the sounds in different directions in order to grow. I dont ever want to make the same album twice.Zur Zeit lebt und arbeitet die Band in Austin, Texas. Zwischen der Sängerin und Mark Nathan an der Gitarre, Jesse Ebhaugh am Bass und Dave Colvin am Schlagzeug hat es schon zum letzten Album offenbar gewaltig gefunkt, denn "Arrows (VÖ: 2012/Partisan Records) war laut Frontröhre Wennerstrom die stärkste Platte, die sie seither rausgebracht hatten. Bei "Restless Ones" packt uns wieder ihre Leidenschaft - hypnotisiert von der gewaltigen Kraft und dem Soul dieser eindrucksvollen Band.Im Dezember sind die Heartless Bastards mit ihrem aktuellen Album für zwei Konzerte in Deutschland.
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Schon in den frühen Anfängen ihrer Kindheit in Boulder, Colorado, wagten Chris und Oliver ihre ersten gemeinsamen Schritte in die Welt der amerikanisch verwurzelten Musik. Aus den Kinderschuhen entwachsen aber trieb es Oliver nach Atlanta und Chris nach New York. Olivers Band King Johnson (benannt nach Freddy King und Robert Johnson) verarbeitete musikalisch die Wurzeln des Südens und des Blues. Zur gleichen Zeit in Manhattan bewegte Chris sich in der Musik des Jazz, Funk und Rock N Rolls. Hier lernte er auch seine zukünftigen Bandmitglieder kennen: Mit seinem weltbekannten Jazz Trio "Medeski, Martin & Wood ist er seit Anfang der Neunziger Jahre bis heute ununterbrochen aktiv auf diversen Albumaufnahmen und Tourneen, sowohl alleine als auch bereits zweimal zusammen mit John Scofield. Nach rund 15 Jahren der musikalischen und geographischen Trennung, haben sich die Brüder nach einem gemeinsamen Konzert wieder zusammengefunden und sind nach Nashville gezogen. Als The Wood Brothers kombinieren sie seitdem - zusammen mit Multi-Instrumentalist Jano Rix - die Einflüsse aus ihrer gemeinsamen Kindheit mit allem, was sie dazugelernt haben, seitdem sie auf eigenen Beinen stehen. Ihre Musik verbindet auf wunderbare Weise Elemente des Blues, Rock und Folk zu einer ganz eigenen, urtypischen Mischung. Ihr bereits fünftes Studioalbum "The Muse (VÖ: Oktober 2013 | +180 Records) ist nach eigenem Ermessen der Brüder das erste Album, was sich wirklich wie ein Band-Album anfühlte. Mit diesen Songs, aber vielleicht auch schon mit Musik vom brandneuen Album, das The Wood Brothers im Moment gerade aufnehmen, wird die Band in Deutschland im Frühsommer touren.
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ACHTUNG: DAS KONZERT WURDE INS POOCA VERLEGT!!! Hamburger Berg 12 20359 Hamburg DER EINTRITT IST FREI!JF Robitaille is a born storyteller. But ask any of the canonizedDylan, Kerouac, Scorceseand theyll tell you the same thing: storytelling and human experience are inseparable. And that, perhaps, is whyRival Hearts narratives feel so vividly authentichis folk songs are painted with uncut globs of humanity.For anyone familiar with his work, though, this shouldnt come as a surprise. Still cherished in his hometown for his cerebral work with his ex-band, Montreal indie-rock darlings The Social Register, Robitaille explored folkier territories with his acclaimed 2011 album, Calendar. It was intimate yet accessible, poetic sans pretension, and brainy without feeling academicand it established Robitaille as one of Canadas best songwriters. No, were not exaggerating: Critics have whispered his name alongside genre giants, from Bob Dylan, to Lou Reed, to fellow Montrealer Leonard Cohen.But in the years since Calendars releasespent largely on the road, performing high-profile gigs at CMJ, NXNE, Pop Montreal and the Halifax Pop Explosion, amongst othersRobitaille has blossomed from one of the nations top emerging talents to one of its best songwriters. Period.Robitailles abilities, though, have always been apparent. Hes shared stages with some of musics biggest namesSt. Vincent, Jonathan Richman, and Sean Lennon included. Hes lived (and played music) in Toronto, England and New York. And, while living in the Big Apple, he was discovered by Labelle member Nona Hendryx. She would eventually release his 2006 debut, The Blood in My Body, on her labeland Warner affiliateRhythmbank.But while Calendar and The Blood in My Body were undeniable accomplishments, Robitailles only now hitting his stride. The proof? Rival Hearts, his ambitious debut on Sparks Music. Recorded at Preston, Ontarios House of Miracles, a legendary studio that birthed seminal releases from the Hidden Cameras and Royal City, Rival Hearts has Robitaille finding a singular voiceone built around wide-screen optimism, seamless songwriting, and neon-lit nuance. Produced by Andy Magoffin (The Constantines, Great Lake Swimmers), Robitaille recruited drummer Marshall Bureau (Jim Guthrie), bassist Tavo Diez de Bonilla (Jenn Grant) and multi-instrumentalist J.J. Ipsen (Octoberman) to sculpt the sonic settings for Rival Heartssombre pianos, haunting organs, and plaintive trumpets paint the pitch-perfect backdrop, whether hes ambling through the fruit stands on Montreals Parc Avenue or recalling the rusted façades of Coney Island.Yet when Rival Hearts is given the chance to simmer, Robitailles true charm emerges: Without leaning on well-worn folk clichés, hes a master at capturing rawand very realemotion. Robitailles sanguine yearning feels almost like Leonard Cohen covering Lou Reeds Transformer, or Robyn Hitchcock fronting Modern Lovers. Its timeless. Personal. Universal. Because Rival Hearts is about, well, rival heartsthe heartbreak that occurs when roots are pulled in different directions. And that experience is, if nothing else, universal.
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The Lone Bellow zählen neben den derzeit allseits gefeierten The Civil Wars nicht nur zu den wichtigsten Vertretern des kontemporären Country die beiden Bands teilen sich mit Charlie Peacock auch den Produzenten. In nur drei Tagen wurden unter der Regie des Kaliforniers die zwölf Songs des selbst betitelten Debütalbums aufgenommen dies jedoch nicht in einem Studio, sondern in der New Yorker Konzertlocation Rockwood, der musikalischen Heimat der Band. In den USA erschien "The Lone Bellow" im Januar 2013 und wurde geradezu euphorisch besprochen, u.a. ließen sich USA Today, The New York Times, The Associated Press, Paste, Forbes und Filter zu Lobenhymnen hinreißen. Auch bei ihren TV-Auftritten bei Conan OBrien und der "Tonight Show with Jay Leno" sorgte das aus Brooklyn stammende Trio für einhellige Begeisterung. Seit der Veröffentlichung des Debütalbums ist die Band, die im Live-Setup acht Musiker umfasst, ununterbrochen auf Tour. Nach zahlreichen Festivals im Sommer, darunter Stagecoach, Austin City Limits, Outsidelands und Newport Folk Fest, Konzertreisen mit Brandi Carlisle, Robert Plant and The Civil Wars gaben The Lone Bellow jüngst auch eine Reihe Konzerte als Headliner, so z.B. beim umjubelten Heimspiel vor über 3000 Zuschauern im strömenden Regen von Brooklyn. Nach ihrem Live-Debüt in Deutschland Anfang November in Berlin bringen Zach Williams (Gesang, Gitarre), Kanene Donehey Pipkin (Mandoline, Gesang) und Brian Elmquist (Gitarre, Gesang) plus Liveband Ben Mars (Bass), Brian Murphy (Keyboards), Matt Knapp (Lap Steel- und E-Gitarre), Jason Pipkin (Banjo, Mandoline) und Brian Griffin (Schlagzeug) ihren hochgelobten "Brooklyn Country" im kommenden Frühjahr endlich wieder nach Deutschland.
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