21 Ergebnisse für tag: Folk-Rock

In Extremo

18.05.2022 — Hamburg | Sporthalle Mehr lesen...

Alin Coen

Das Konzert wird in die Fabrik verlegt. Tickets bleiben gültig.Endlich neue Songs von Alin Coen und ihrer Band! Das neue, deutschsprachige, Album erschien 2020 und ihre Fans können die neuen Songs bei 18 Konzerten in ganz Deutschland live erleben. Die Platte, auf die so viele Fans schon sehr lange gewartet haben: Alin Coens erstes komplett deutschsprachiges Album. Wer ihr zuhört, wird in den Texten seine eigene Geschichte wiederfinden.»Die Sängerin mit der wahrscheinlich schönsten Stimme der Republik.« Westdeutsche Zeitung»Alin Coen erzählt schonunglos von Verbundenheit und von Abschied, vom Schmerz und dem Glück der kleinen Augenblicke.« Hamburger Abendblatt Mehr lesen...

The Dead South

Leider muss das Konzert von The Dead South am 07.11.2021 in Hamburg infolge der bekannten Entwicklungen verlegt werden. Weitere Infos erhalten sie von FKP Scorpio (www.fkpscorpio.com). Mehr lesen...

Passenger

+++ NEUER TERMIN: 05.10.2021 +++Hinweis: Das Konzert ist ausverkauft!Leider muss das Konzert von Passenger am 24.09.2020 in Hamburg infolge der bekannten Entwicklungen auf den 11.03.2021 verlegt werden. Die Geschehnisse der letzten Wochen zeigen, dass in Deutschland und in vielen anderen Ländern aufgrund behördlicher Anordnungen Veranstaltungen nicht zum geplanten Zeitpunkt stattfinden können. Bei international auftretenden Künstlern kann es wie in diesem Fall dazu kommen, dass dadurch Auftritte in Deutschland betroffen sind, auch wenn diese terminlich hinter dem aktuellen Verbotszeitraum liegen. Alle Tickets behalten ihre Gültigkeit. Hier geht’s zu unseren FAQ: short.fkp.de/faqcoronaSeit seinem Debütalbum "Wicked Man’s Rest" im Jahr 2007 ist Passenger einen weiten Weg gegangen. Damals waren Passenger noch eine Band rund um den Songwriter namens Mike Rosenberg. Aber irgendwann hat der Straßenmusiker einen Schlussstrich gezogen, das Pseudonym selbst als Solokünstler übernommen und sich auf die Reise begeben. Der gebürtige Engländer ist hauptsächlich durch Australien und Neuseeland gezogen und hat sich auf jeden Marktplatz, an jede Straßenecke gestellt und seine Songs zum Besten gegeben. Er begegnete dem jungen Ed Sheeran und ging mit ihm schon auf Tour, als die Hallen noch längst nicht so groß waren wie heute. Und dann kam "Let Her Go", der Hit, der den Ivor Novello Award gewann, mit dem Passenger zum Star wurde, mit dem er zwei Jahre ununterbrochen auf Tour war, der bis heute sagenhafte 2,6 Milliarden Mal bei Youtube aufgerufen wurde. "Let Her Go" hat alles verändert und doch wieder nicht. "Wenn Du auf der Straße spielst, bist Du ein Außenseiter", sagt Rosenberg/Passenger heute, "als der Song dann so groß wurde, hat sich die Sicht der Leute auf mich verändert. Da war es keineswegs einfach, mir treu zu bleiben und an meinen Prinzipien festzuhalten. Wenn der Schneeball den Berg runterrollt, Fahrt aufnimmt, immer größer wird, wird es immer schwerer, ihn zu formen. Ich wollte einfach nicht zu etwas werden, was ich nicht sein wollte." Der Brite hat es geschafft: Er ist sich treu geblieben, weil er immer noch Songs schreibt, die ihn verkörpern. Oder wie er es selbst einmal formuliert hat: "Jedes Lied hat sein eigenes Leben." Dass er dabei mit einer Band genauso gut klingt wie solo, macht die Freude an der Musik noch größer. So ändert er auch auf jedem Album seine Arbeitsweise: 2018 erschien mit "Runaway" eine Platte mit seiner Band zusammen, vergangenes Jahr folgte mit "Sometimes It’s Something, Sometimes It’s Nothing at All" ein kammermusikalisches Werk, das Passenger mit akustischer Gitarre und einem Streichquartett aufgenommen hat. Dieses Wechselspiel macht seine Songs so aufregend, auf Platte und noch mehr live. Im Herbst kommt Passenger wieder zu uns auf Tour. Mehr lesen...

The Dead South

+++ NEUER TERMIN: 07.11.2021 +++Leider muss das Konzert von The Dead South am 08.11.2020 in Hamburg infolge der bekannten Entwicklungen auf den 07.11.2021 verlegt werden. Die Geschehnisse der letzten Wochen zeigen, dass in Deutschland und in vielen anderen Ländern aufgrund behördlicher Anordnungen Veranstaltungen nicht zum geplanten Zeitpunkt stattfinden können. Bei international auftretenden Künstler*innen kann es wie in diesem Fall dazu kommen, dass dadurch Auftritte in Deutschland betroffen sind, auch wenn diese terminlich hinter dem aktuellen Verbotszeitraum liegen. Alle Tickets behalten ihre Gültigkeit oder können in Gutscheine getauscht werden Hier geht’s zu unseren FAQ: short.fkp.de/faqcoronaThe Dead South verkünden Nachholtermine und fünf weitere Shows im Herbst 2020 und Frühling 2021 Auch die Tour von The Dead South ist von den Konzertabsagen betroffen: Alle Termine der kanadischen Bluegrass-Combo ohne Schlagzeug und Fiedler müssen verlegt werden. Die Konzerte in Hamburg und Berlin können bereits im November nachgeholt werden, alle weiteren Auftritte in Köln, Hannover, Leipzig, München und Frankfurt finden im März 2021 statt. Bereits gekaufte Tickets bleiben weiterhin gültig. Darüber hinaus haben The Dead South bestätigt, dass sie im Herbst gleich noch ein paar Shows dazupacken wollen: Auch Fans in Dresden, Nürnberg, Düsseldorf, Wiesbaden und Stuttgart kommen in den Genuss dieser einzigartigen Band. The Dead South stammen aus dem Norden: Obwohl ihr Bluegrass ganz nach Südstaaten klingt, kommt das Quartett aus Saskatchewan in Kanada. Der traditionelle, akustische Sound wird bestimmt von der Instrumentation aus Mandoline, Banjo, Gitarre und Cello und ist durchzogen von Draufgängertum, Whisky-Frühstücken und grimmiger Show. Nicht umsonst nennt man sie gerne Mumford and Sons’ Evil Twins. Das ist zwar lustig gemeint, doch passt es nicht so ganz. The Dead South klingen auf der einen Seite viel traditioneller als die deutlich braveren Pendants, auf der anderen verspricht die kratzbürstige und sandige Art und das famose Rowdytum – ob gespielt oder nicht, bleibt bei den sympathischen Jungs häufig in der Schwebe – noch viel mehr Spaß bei den Auftritten. Nicht umsonst hat sich die Combo dank ihrer ausufernden Auftritte zu einem der beliebtesten Bluegrass-Acts auf beiden Seiten des Atlantiks gemausert. Der knorrige Bariton von Gitarrist Nate Hilts, Mandolinist Scott Pringle, der pfeifende Cellist Danny Kenyon, die beide ebenfalls in den Harmoniegesang einfallen, und der virtuose Banjo-Spieler Colton Crawford spielen und singen gemeinsam auf unnachahmliche Art ihre Geschichten von Pionieren des Wilden Westen, die plötzlich gar nicht mehr weit vom Punk-Ethos der Musiker aus Kanada entfernt scheinen. 2016 erhielten The Dead South für ihr drittes Album "Illusion & Doubt" in ihrer Heimat Kanada den JUNO Award für das beste Traditional Roots Album, dieses Jahr folgte der Titel als Group Of The Year bei den Indie Awards. Im vergangenen Oktober erschien die neue Platte "Sugar & Joy", und im kommenden Herbst und Frühjahr wollen The Dead South alles nachholen, was wir nun verpassen. Mehr lesen...