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Nadine Shah
16 € Abendkasse 20 €Details
- Datum:
- Mi 20.05.15
- Einlass
- 19:00 Uhr
- Beginn
- 20:00 Uhr
- Preis Vorverkauf
- 16 € exkl. VVK Geb.
- Abendkasse
- 20 €
- Ticket Vorverkauf
- Tickets
- Kategorie:
- Singer Songwriter
- Schlagwörter
- Prinzenbar, Singer Songwriter
Veranstalter
- Organizer
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Weitere Angaben
- Einlass
- 19:00
- VVK
- 0
- Abendkasse
- 20
- Vorverkauf
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- VVKpreis
- 16
Veranstaltungsort
- Prinzenbar
- Spielbudenplatz 20
Hamburg,Hamburg20359Deutschland+ Google Karte

NADINE SHAH
Nach ihrem hochgelobten Debüt „Love Your Dum and Mad“ aus dem Jahre 2013 legt die englische Songwriterin mit norwegischen und pakistanischen Wurzeln nun ihr zweites Album nach: „Fast Food“ erscheint am 2. April 2015 und ein Konzert in der intimen Clubatmosphäre der Prinzenbar am 20. Mai 2015 ist bereits gebucht. Zuletzt war Nadine Shah mit Depeche Mode in den größten Hallen Deutschlands unterwegs. Kein Wunder, denn ihr Drummer und Produzent Ben Hillier saß bei drei Alben der Synthie-Popper hinter den Reglern und hat zudem Arbeiten für Blur und The Horrors in seinem Lebenslauf stehen. Auch die weiteren Posten ihrer Live-Band sind prominent besetzt: Mit I Am Kloot-Mitglied Peter Jobson am Bass und Nick Webb an der Gitarre nahm sie bereits 2013 und 2014 das wohlig-schauernde Publikum im Indra Musikclub für sich ein.
Das Artwork zur anstehenden „Fast Food“-Tour springt einem gleich so richtig ins Gesicht und die erste Single „Stealing Cars“ aus dem aktuellen Album überzeugt sofort mit echten Ohrwurmqualitäten: Der sanft-wogende Song überzeugt mit prasselnder Percussion, zackigen Gitarren-Akkorden und dem minimalen, aber süchtig-machenden Einsatz des Pianos. Die schmachtende, dunkle Stimme von Nadine Shah tut ein Übriges. Das Musikvideo dazu ist übrigens unbedingt sehenswert: Ästhetisch inspiriert von Horrorfilmen aus den 70er-Jahren zeigt der von Matthew Cummins inszenierte Clip Angst durch die Verwendung von sich wiederholenden und überlagernden Bildern.
Die Pop-Experten der Spex schrieben schon zum Debütalbum der Nordengländerin: „Nadine Shah gehört zu jenen Künstlern, deren Gesang die Ränder der Wahrnehmung erschüttert“. Und bereits vor zwei Jahren hat sie eine Atmosphäre dezenten Unbehagens verbreitet, vorgetragen mit dem Timbre klassischer Jazz-Stücke. Shahs Kompositionen tendieren ins Dunkel und wer dabei an die frühen Bad Seeds, Marianne Faithfull oder PJ Harvey denkt, liegt natürlich nicht ganz falsch. Das Ambiente der Prinzenbar sollte also genau der richtige Ort für solch eine Darbietung sein.
Veranstalter: TIDE 96.0 | Redaktion \\\\
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